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Kontakt Schule
 

Grundschule Asemissen

Berliner Straße 10

33818 Leopoldshöhe

 

Fon: (0 52 02) 98 08 10

Fax: (0 52 02) 98 08 17

 

 

Bürozeiten:

 

von 7.30 bis 10.30 Uhr

 

 

 
 
 
Kontakt OGS
 

OGS Asemissen

Berliner Straße 10

33818 Leopoldshöhe

 

Fon: (0 52 02) 98 08 16

 

 

Büro- und Sprechzeiten:

 

Montag: 8.45 - 12.00 Uhr

Mittwoch: 8:45 - 12:00 Uhr

Donnerstag: 9.15 - 12.00 Uhr

 

 
 
 
Nordrhein-Westfalen vernetzt
 
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Übergang

Übergang Kita - Grundschule Asemissen

 

Flyer Übergang Kita - GS Asemissen

 

Die Grundschule Asemissen und die fünf Kindertagesstätten im Gemeindegebiet Asemissen (Kita Spatzennest, DRK Kita Wirbelwind, AWO Kita Abenteuerland, ev. Kita Bechterdissen und Kita Greste) pflegen schon seit Jahren einen regelmäßigen Austausch. So finden immer wieder Arbeitskreise im vierteljährlichen Abstand statt, in denen neue Entwicklungen erörtert, Absprachen getroffen und gemeinsame Konzepte entwickelt werden.


Gemeinsam entwickelt wurde über die Jahre ein Übergangskonzept, welches im letzten Jahr vor der Einschulung vielfältige Berührungspunkte zwischen zukünftigem Schüler, seinen Eltern, seinen Erzieherinnen und seiner zukünftigen Klassenlehrerin bietet.


Am Tag der offenen Tür für alle Eltern, deren Kinder zum nächsten Schuljahr schulpflichtig werden, präsentiert die Schule ihr Unterrichtskonzept, zeigt Beispiele aus dem vielfältigen Schulleben, bietet Möglichkeiten zur Erkundung der Räumlichkeiten und steht für Fragen zur Verfügung.
Vor der Schulanmeldung bietet die Schule in Kooperation mit den Kitas einen Informationsabend rund um das Thema Einschulung und Schuluntersuchung an. Als Referenten stehen die Schulärztin vom Kreis Lippe und die Schulleiterin zur Verfügung


Im Rahmen der Schulanmeldung wird die Lernausgangslage der zukünftigen Schulkinder ermittelt, um evtl. vorhandene Defizite in einzelnen Bereichen frühzeitig zu erkennen und den Eltern entsprechenden Fördermöglichkeiten aufzuzeigen.

 

Nach dem ersten Kontakt zwischen Kind und zukünftiger Lehrerin folgt ein intensiver Austausch zwischen Erzieherinnen, Eltern und Lehrern in Form einer sogenannten Einschulungskonferenz. Diese findet nachmittags in der jeweiligen Kita des Kindes statt. Hierfür wurde ein spezieller Gesprächsleitfaden entwickelt, der sowohl von den Erzieherinnen als auch von den Eltern ausgefüllt wird. Dieser ermöglicht einen intensiven Austausch über Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes. Hierbei können auch bereits erfolgte oder geplante Fördermaßnahmen angesprochen werden. Zusätzlich dazu haben die Eltern die Möglichkeit der zukünftigen Lehrkraft Fragen zu stellen sowie Sorgen und Nöte anzusprechen.

 

Etwas später nehmen die Kinder an einer ersten Schulstunde gemeinsam mit ihren neuen Klassenkameraden in der Schule teil. Zu dieser Schulstunde werden die zukünftigen Schulkinder mit ihren Erzieherinnen persönlich eingeladen. Hier lernen die Kinder auch schon ihren Klassenraum kennen und ihre zukünftigen Mitschüler. Um den Kindern den Start in den Schulalltag zu erleichtern, arbeiten wir an unserer Schule mit einem Patensystem. Dies bedeutet, dass jeder Schulanfänger ein Patenkind zur Seite gestellt bekommt. An diesem ersten Hospitationstag wird das zukünftige Kind von seinem Paten in Empfang genommen, man lernt sich kennen, sitzt nebeneinander und es wird ein erstes gemeinsames Foto gemacht, welches in der Klasse aufgehängt wird. Mit Hilfe ihres Patenkindes erarbeiten sich die Schulanfänger in dieser Stunde einen ersten kleinen Unterrichtsinhalt. Die Paten begleiten die Schulanfänger in den ersten Schulwochen und stehen ihnen in allen schulischen Angelegenheiten hilfreich zur Seite


Ca. acht Wochen vor den Sommerferien startet das Projekt „Schulstarter“. Im Rahmen der Kooperation mit den fünf Familienzentren wurde dieses Projekt erstmalig 2015 durchgeführt.

 

Kurz vor den Sommerferien werden unsere zukünftigen Schulkinder zum Spiel-Spaß-Sportfest eingeladen. Gemeinsam mit den Erzieherinnen besuchen die Kinder dann ein weiteres Mal die Schule. Doch diesmal steht alles im Zeichen des Spaßhabens. Nach einer gemeinsamen Aufwärmung nach Musik gehen die Kinder in ihre zukünftigen Klassen und erhalten dort von ihrer Lehrerin eine Laufkarte. Auf dieser Laufkarte sind alle Stationen abgebildet, die die Kinder durchlaufen sollen. Gemeinsam mit ihren Paten und der Unterstützung von einigen Eltern laufen die Kinder von Station zu Station und bekommen an jeder absolvierten Station einen Stempel auf das Feld ihrer Laufkarte. Am Ende treffen sich alle wieder in den Klassenräumen und bekommen dort eine Teilnahmeurkunde zur Erinnerung. Somit haben die zukünftigen an diesem Tag das Schulgelände erkundet und sind erneut mit ihrem Patenkind in Kontakt getreten.

 

Kurz vor den Sommerferien werden die Eltern zum ersten „Elternabend“ eingeladen. Hier erhalten sie allgemeine Informationen zur Schule und zum Schulweg. Die Klassenleitungen erläutern die notwendigen Schulmaterialien und den Ablauf des Einschulungstages. Natürlich bietet dieser Abend auch Raum um Fragen zu stellen und die anderen Eltern der Klasse kennenzulernen.


Nach den Sommerferien kommt dann der „Große Tag“: die Einschulung.
Im Herbst, einige Wochen nach der Einschulung, wenn sich die Kinder eingelebt und sich an den Schulalltag gewöhnt haben, bekommen sie Besuch von ihren ehemaligen Erzieherinnen. Diese hospitieren in einer Unterrichtsstunde, verbringen mit ihren ehemaligen Kindern die Pause und tauschen sich mit den Lehren aus.

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